Unsere therapeutische / beraterische Grundhaltung prägt nicht nur die Beziehung zum Gegenüber, sondern auch den Beratungsprozess und ganz wesentlich den Beratungserfolg.

• Einführung in ein systemisches Verständnis und systemische Grundhaltungen
• Welches Menschenbild prägt meine Arbeitshaltung?
• Zentrale systemische Techniken wie Systemische Fragen, Hypothesenbildung und Reframing
• Das soziale System wie Familie, Freunde und andere in die Behandlung einbeziehen

Wenn du bereits eine systemische Vorbildung hast, muss dieses Modul nicht besucht werden.

Du kannst ein Erstgespräch so führen, dass sich sowohl die Eltern wie auch das Kind verstanden fühlen und motiviert sind sich auf den weiteren Prozess einzulassen.

• Vom Erstgespräch bis zum Abschlussgespräch, Bewährtes aus der Praxis
• Auftragsklärung – auch mit Kindern und Jugendlichen
• Psychoedukation, die verstanden wird und zum Mitmachen motiviert
• Einblick in die Arbeit mit Tiersymbolen nach Alfons Aichinger

Hier bekommst du wirksame, spielerische Zugänge zum Kind, dem*der Jugendlichen und Interventionen, die auch die Familie einbeziehen, sowie Werkzeuge die Wachstum und Selbstwirksamkeit ermöglichen.

• Arbeit mit Symbolen und Metaphern
• Ressourcen und Ressourcenaktivierung
• Embodiment oder die Wechselwirkung von Körper und Psyche; der Körper als Ratgeber
• Ansätze, die den Zugang zu den Emotionen ermöglichen
• Werkzeugkiste, die deine Arbeitsmethoden erweitern

Angst, Wut, Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit – Wir geben Einblicke in häufige Themen, die Kinder und Jugendliche belasten und zeigen aufbauend auf die Module 1-3 Methoden, die einen Umgang damit ermöglichen

• Weg von der Pathologie hin zur Lösung / zum Lösungsversuch
• Die Symptomsprache verstehen
• Emotionen (Ängste, Wut, …) externalisieren und symbolisieren und so neue Handlungsmöglichkeiten erfahren
• Lernen die eigenen Gefühle zu beobachten und dadurch ein neues Verhalten einüben.
• Lösungsorientierter Umgang mit sogenannt «schwierigen Emotionen»